MZ ES 125/150

[1] Verweis auf Miraculis’ Homepage

Im Jahr 1962 wurde die bis dahin produzierte MZ (RT) 125/3 [2] [3] durch die neue Typenreihe ES125/150 ersetzt. Rahmen und Fahrgestell stellten sowohl in gestalterischer als auch (fertigungs‑) technischer Sicht eine vollständige Neukonstruktion dar. In [4] und [5] wird die neue Baureihe ausführlich beschrieben.

[6] / [7] / [8]

Anstatt eines geschweißten oder gelöteten Rohrrahmens kam ein Preßstahl­rahmen zum Einsatz. Die Verbindung der beiden Rahmenhälften erfolgte ausschließlich über Falzung ohne Schweißpunkte. „Dadurch sei die Verwindungs­steifigkeit um 20% gesteigert worden. Außerdem erübrigte sich dadurch der Import der sehr teuren Vielpunkt­schweiß­einrichtung“. Dieses Rahmendesign wurde – mit geringen Modifikationen – in der Baureihe TS125/150 bis zum Jahr 1985 verwendet.

Für das Fahrwerk wurde eine Vollschwingen-Konstruktion – analog der großen Baureihe – gewählt. Ebenso wie der hintere Sattelträger war der Vorder­radträger aus Leichtmetall gegossen. Die gegenüber einem Stahlteil reduzierte Masse um die Lenkachse wirkte sich in erheblichem Maße auf die Fahrstabilität aus [9]. Die vorderen Federbeine wurden unverändert von der großen Baureihe übernommen. Wahlweise wurden die Maschinen mit Sitzbank oder Einzelsitzen ausgerüstet.

Der Scheinwerfer war rahmenfest montiert. Das Scheinwerfergehäuse stellte dabei eine optische Verlängerung der Linie Sitzbank-Tank dar. Den Spitznamen „rasende Taschenlampe“ hat die Baureihe diesem Design zu verdanken. Erstmals bei einem Serienmotorrad kam ein Scheinwerfer (Ø 136 mm) mit asymmetrischem Abblendlicht und 40/45W zum Einsatz. Auch trotz der weiterhin verwendeten 6V‑Anlage ist die Beleuchtung in zeitgenössischen Berichten immer als vorbildlich dargestellt worden.

Die Vollnaben-Trommelbremsen wurden im Prinzip unverändert von der Vorgänger­baureihe übernommen. Die nunmehr innenliegenden Betätigungs­hebel trugen ebenfalls zum geschlossenen Erscheinungsbild der Maschinen bei. Selbstverständlich kam auch hier wieder der bewährte Kettenschutz, bestehend aus einem Kettenkasten aus Kunststoff und den elastischen Ketten­schutz­schläuchen, zum Einsatz.

Bei den Motoren handelte es sich um eine Weiterentwicklung des bereits in der MZ 125/3 und dem Roller SR59 Berlin [10] verwendeten Einheitsmotors. Die Kurbelwelle wurde umgestaltet; die Schmierung der Kurbelwellenlager erfolgte jetzt nicht mehr über das Gemisch sondern über das Getriebeöl. Das Kraftstoff-Gemisch konnte damit auf 1:33 reduziert werden. Ebenso kamen jetzt sogenannte Verbund­guß­zylinder (GG-Laufbüchse mit Al-Zylinderkörper) zum Einsatz. Als Vergaser wurden die bewährten Rundschieber-Vergaser vom Typ BVF 22KNB 1‑3 bzw. 24KN 1‑2 verwendet. Die abweichende Gestaltung der Schwimmerkammer des 24er Vergasers erforderte eine unterschiedliche Formgebung der zweiteiligen Vergaser-Abdeckung. Damit waren beide Modelle auch äußerlich zu unterscheiden. Die beiden Hubraum­varianten unterschieden sich ansonsten nur in Kolben, Zylinder und ‑kopf, Vergaser, Ansaugkrümmer und Sekundär­über­setzung voneinander.

Bauart-Änderungen

/ [11] / [12] / [13]

Im Laufe ihrer Produktionsdauer wurden, z.T. parallel zu den anderen Baureihen, an den Maschinen fortlaufend optische und technische Ver­änderungen vorgenommen, z.B. der einfarbige Tank mit doppeltem Zier­streifen (ab 1964), die Umstellung der elektrischen Verbindungen von Schraub‑ auf Steck­verbindungen und die einfarbige Sitzbank (ab 1965), die Zugstrebe für die Hinterrad­bremse sowie die senkrechte Strebe zur Halterung des Auspuffs (ab 1966), die kastenförmig verstärkte Vorderrad­schwinge (ab 1967), der Segment­tachometer (ab 1968), der Vorder­reifen 2.75‑18 (statt 3.00‑18 – ab 1969).

Breitrippenzylinder

Zur Verbesserung der thermischen Stabilität wurden im Jahr 1965 die Kühlrippen vergrößert [14] [15]. Der bisher noch an den „Urahn“ DKW RT125 erinnernde Zylinderkörper wich dem bekannten „Breitrippenzylinder“. Der Zentral­schwimmer-Startvergaser (BVF 22N1‑1 bzw. 24N1‑1) ersetzte den bisherigen Vergaser mit Luftschieber [16]. Die Vergaser-Abdeckung war nunmehr bei beiden Hubraum-Varianten identisch ausgeformt. Mehr optischer Natur war die jetzt kantige Formgebung des linken Getriebe­gehäuse-Deckels.

[17] / [18] / [19]

ES/1-Modelle

Im Jahr 1969 erfolgte eine erneute Überarbeitung der Motoren. Durch Ver­änderungen an der Ansauganlage (Luftfilter, Vergaser, Ansaug­krümmer), des Auspuffs sowie der Steuerzeiten und der Verdichtung konnte die Leistung von bisher 8,5 bzw. 10 PS auf 10 bzw. 11,5 PS erhöht werden [20]. Gleichzeitig entfiel die Vergaser-Abdeckung. Die Typenreihe wurde nunmehr als ES125/1 bzw. ES150/1 bezeichnet.

Es sind (mindestens) 6 verschiedene Varianten des Auspuffs zur Verwendung gekommen. In einem Beitrag des MZ-Forums [21]sind diese näher beschrieben.

Dana Sport

Bei den Exporten ins „Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet“ nahm Dänemark mit 9.477 Maschinen den ersten Platz ein (zum Vergleich : Bundesrepublik 1.015 Maschinen) – siehe Kapitel Exporte. War das der Grund für ein offensichtlich nur für den Export nach Dänemark bestimmtes Modell? In Heft 08/1965 des Skandinavisk Motor Journals [22] ist die Dana Sport beschrieben. Es handelt sich dabei um das 64er Modell der ES150, das mit einem hochgezogenen Auspuff und einem speziellen Rohrlenker ausgestattet ist. Bei dem Motor soll es sich um ein den Geländemaschinen entlehntes Modell mit ca. 13 PS handeln. Auffallend ist der fächerförmige Zylinderkopf mit zwei Zündkerzen; in dem Artikel wird jedoch beschrieben, daß nur jeweils eine der beiden Zündkerzen „aktiv“ ist. Fahrwerk, Bremsen usw. waren unverändert aus der Serie übernommen. Bedingt durch den höheren Lenker sollen sich die Fahreigenschaften ebenfalls nicht von den in Heft 07/1964 der gleichen Zeitschrift [23] beschriebenen (und hoch gelobten !) Serienmaschinen unterschieden haben. Außer polierten Bremsankerplatten, Vergaserabdeckungen und Kupplungsdeckel bekam der Kunde verschiedene Ritzel mitgeliefert. Der Preis lag um fast 25% über dem der Serien-ES150.

Aus einem Beitrag im MZ-Forum [24] ist zu entnehmen, daß ca. 200 Maschinen für den Export nach Dänemark hergestellt wurden. Bei dem Motor soll es sich um die erste Ausführung der GS-Modelle gehandelt haben.

MZ ETS 125/150

„Zur Verwirklichung wichtiger Exportverträge …“ [25] [26] [27] wurden ab 1970 die ETS125/150-Modelle gefertigt. Der geringfügig geänderte Rahmen der ES-Modelle wurde mit der Teleskopgabel der ETS250 [28] [29](mit geänderter Federkennlinie), dem Tank vom Simson Sperber und einer neugestalteten Sitzbank kombiniert. Der Antriebs­strang wurde unverändert von den ES /1‑Modellen übernommen, ebenso wie das Design der Seitendeckel (Zierlinien). Tank und Scheinwerfer waren rot lackiert. Der bei der ETS250 anfänglich verwendete 160er Scheinwerfer mit 35/35 W-Birne (mit „hohem“ Tachoring) kam vermutlich nur bei den im Jahr 1970 gefertigten (Vorserien‑)Maschinen zum Einsatz. Ein Testbericht aus dem Jahr 1970 [30] zeigt diese Ausführung. Bei den ab 1971 gelieferten Maschinen kam der schon in der ETS250 eingeführte 170er Scheinwerfer mit asymmetrischem Abblendlicht (45/40 W-Birne) zum Einsatz [31]. Die Käufer konnten zwischen einem hohen oder flachen Lenker wählen. „Weil der vorgeschriebene Einbauwinkel nicht eingehalten würde“ [32], wurden die für die DDR bestimmten ETS-Maschinen ohne Blinker an den Lenker­enden ausgeliefert. Dagegen waren die für den Export in die BRD (Vertrieb über Neckermann) stets mit den von der ES-Baureihe bekannten Lenkerend-Blinkern ausgestattet.

Facelift 1971

Im Sommer 1971 wurde die gesamte MZ‑Modellpalette behutsam renoviert [33]. Für alle Maschinen, also auch die ES125/150, kamen Stoßdämpfer ohne Chrom‑Hülsen mit freiliegenden, verchromten Federn zum Einsatz. Die ETS125/150 wurden zusätzlich optisch aufgefrischt : Kotflügel silbergrau (bisher schwarz), Tank und Scheinwerfer in „knalligem“ gelb oder rot (bisher nur rot), das MZ‑Emblem auf dem Tank ist von einem (aufgeklebten) Zierelement umgeben und „die Seitenverkleidungen sind links und rechts mit je einer ansehnlichen Glanzplakette versehen, die die Aufschrift ‚trophy Sport’ trägt“.  

 

MZ TS 125/150

Im Jahr 1972 wurde die TS‑Baureihe vorgestellt [34] [35]. Während es sich bei der 250er um eine (fast) völlige Neukonstruktion handelte, wurde für die TS125/150 „der bewährte Preßstahlrahmen … in mehreren Details weiterentwickelt“. Die Steuerkopfpartie wurde zur Aufnahme der für die TS250 entwickelten Teleskop­gabel [36] modifiziert. Eingeschweißte Tragrohre für die Befestigung des ebenfalls von der TS250 übernommenen 12 Liter-Tanks sowie weitere zusätzliche Schweißnähte sollen „eine um 100 Prozent höhere Standzeit des TS-Rahmens gegenüber der ES-Ausführung“ [37] bewirkt haben. Eine Vierleuchten-Blinkanlage, eine neue Brems-Schluß-Kennzeichenleuchte (nicht für die BRD-Exporte, hier kam weiterhin das ES-Chrom-Rücklicht zum Einsatz) sowie eine Vollschaum-Sitzbank waren die äußeren Merkmale der neuen Baureihe. Für die TS125/150 wurden die MM/2-Motoren der ES /1-Baureihe zunächst unverändert verwendet. Die im Lauf des Jahres 1974 vor­ge­nommenen Änderungen an den Motoren, u.a. Duplexkette als Primär­antrieb, verstärkte Kurbelwelle, wurden parallel an den jeweiligen ES- und TS-Modellen eingeführt, ebenso wie der veränderte Auspuff [38], die geänderte Motor­aufhängung [39] sowie die wartungsfreie Schwingenlagerung [40].

 

Die ETS-Baureihe wurde mit Serienanlauf der TS-Baureihe eingestellt. Die Modelle ES125/1 und ES150/1 wurden jedoch weiterhin gebaut. „Die MZ ES125/150 sind auch heute noch international begehrte Gebrauchs­fahrzeuge und bleiben weiterhin im Fertigungsprogramm“; jetzt aber optisch aufgewertet (silberne Kotflügel, neue Farben) und mit der Vollschaum-Sitzbank der neuen TS-Modelle ausgestattet.

 

MM/3-Motoren

Zum Jahr 1977 erfolgte die letzte große Überarbeitung des in den Grund­zügen aus den dreißiger Jahren stammenden Triebwerkes. Eine geänderte Lagerung des Kolbenbolzens und des Pleuellagers sowie der Kurbelwellen-Hauptlager ermöglichten fortan die Verwendung eines 1:50-Gemisches in den nunmehr als MM /3 bezeichneten Motoren [41].

35mm-Telegabel

Seit September 1977 wurde die TS125/150 mit der aus der TS250/1 bekannten 35mm‑Teleskopgabel [42] ausgerüstet. Ab 1978 wurde die Luxusversion der TS125/150 mit einem Drehzahlmesser ausgestattet. Die MZ TS150 de Luxe wurde 1979 in zwei Testberichten [43] [44] [45] ausführlich beschrieben.

 

Produktionszahlen

Im Jahr 1977 wurde die Fertigung der „kleinen“ ES-Baureihe eingestellt. Sie stellt mit 16 Produktionsjahren somit die am längsten produzierte Baureihe von MZ-Motorrädern dar. Die TS125/150 wurden bis 1985 gebaut. Die Produktionszahlen werden bei MZ-B [46] [47] wie folgt angegeben:

 

Modell

ES125

ES150

ETS125

ETS150

TS125

TS150

Baujahre

1962 – 1977

1970 - 1973

1973 - 1985

Stückzahl

113.824

340.418

4.864

14.060

163.409

326.052

 

Während die Produktionszahlen der ETS‑ und TS-Modelle als gesichert gelten dürfen, herrscht über die gefertigten Stückzahlen der ES‑Modelle nach wie vor keine völlige Klarheit. Die in manchen Publikationen genannte Zahl von 900.000 muß aber angezweifelt werden; vor allem weil von der Baureihe TS125/150 in 13 Jahren (1972-1985) „nur“ ca. 500.000 Maschinen gebaut worden sind. Aus den Daten, die die Mitglieder des MZ-Forums [48] zur Verfügung gestellt haben (Rahmennummer + Produktionsdatum) läßt sich ableiten, daß vermutlich kaum mehr als 340.000 ES150 und 125.000 ES125 gebaut worden sind. Die etwa dreifach höhere Produktion von ES150 erklärt sich damit, daß aufgrund der geltenden Führerschein-Bedingungen in der DDR die ES125 fast ausschließlich von sogenannten „Gesellschaftlichen Bedarfsträgern“ (z.B. GST, LPG) beschafft wurde.

Von MZ-B (Danke an Edgar Uhl!) wurde die Produktionsstatistik der Jahre 1962 bis 1985 zur Verfügung gestellt. Man erkennt, daß die jährliche Produktion über den gesamten Zeitraum fast konstant bei ca. 40.000 Maschinen pro Jahr gelegen hat. In den Jahren 1974 bis 1976 hat es einen plötzlichen „Boom“ mit 60.000 Stück pro Jahr gegeben; ab 1977 haben sich die Produktionszahlen aber wieder auf den „normalen“ Wert eingependelt.

 

 

ES125

ES150

ES125/1

ES150/1

ETS125

ETS150

TS125

TS150

ES

ETS

TS

Gesamt

1962

4.982

2.972

 

 

 

 

 

 

7.954

0

0

7.954

1963

9.938

31.527

 

 

 

 

 

 

41.465

0

0

41.465

1964

8.495

28.129

 

 

 

 

 

 

36.624

0

0

36.624

1965

9.034

27.199

 

 

 

 

 

 

36.233

0

0

36.233

1966

8.940

31.831

 

 

 

 

 

 

40.938

0

0

40.938

1967

6.800

26.721

 

 

 

 

 

 

33.758

0

0

33.758

1968

10.332

28.614

 

 

 

 

 

 

38.998

0

0

38.998

1969

4.971

13.315

5.390

16.494

562

1.258

 

 

40.221

1.820

0

42.041

1970

 

 

8.877

29.923

952

1.412

 

 

38.848

2.364

0

41.212

1971

 

 

10.923

27.094

1.040

2.608

 

 

38.019

3.648

0

41.667

1972

 

 

8.001

28.822

1.527

4.022

2

2

36.823

5.549

4

42.376

1973

 

 

5.662

20.914

783

4.760

1.547

10.228

26.576

5.543

11.775

43.894

1974

 

 

6.303

10.877

 

 

3.561

30.762

17.180

0

34.323

51.503

1975

 

 

4.094

8.764

 

 

12.006

35.405

12.858

0

47.411

60.269

1976

 

 

981

5.436

 

 

18.488

33.327

6.417

0

51.815

58.232

1977

 

 

101

1.792

 

 

9.041

26.017

1.893

0

35.058

36.951

1978

 

 

 

 

 

 

10.726

29.878

0

0

40.604

40.604

1979

 

 

 

 

 

 

14.437

25.548

0

0

39.985

39.985

1980

 

 

 

 

 

 

10.840

24.090

0

0

34.930

34.930

1981

 

 

 

 

 

 

14.315

21.980

0

0

36.295

36.295

1982

 

 

 

 

 

 

24.949

15.381

0

0

40.330

40.330

1983

 

 

 

 

 

 

12.647

27.852

0

0

40.499

40.499

1984

 

 

 

 

 

 

15.053

26.385

0

0

41.438

41.438

1985

 

 

 

 

 

 

15.797

19.197

0

0

34.994

34.994

Gesamt

63.492

190.308

50.332

150.116

4.864

14.060

163.409

326.052

454.805

18.924

489.461

963.190

 

 

Exporte

Der Export richtete sich jeweils nach den lokalen Zulassungs‑ und Versicherungs­bedingungen der Importländer. In einer französischen Veröffentlichung [49] wird angegeben, daß insgesamt 64,7% aller ES125 exportiert wurden; bei der ES125/1 betrug der Anteil sogar 82,1%. Von der ES150 hingegen wurden „nur“ 21,1% exportiert. Hauptabnehmer im Ausland war Ungarn (55.269 Maschinen), gefolgt von Jugoslawien (25.534) und Bulgarien (15.029). Auf „Platz 4“ Dänemark (9.477) knapp vor Iran (8.725).Am unteren Ende der Liste gleichauf mit jeweils 4 exportierten Maschinen Kolumbien, Kuweit, Sri Lanka, UdSSR und USA; „deutlich“ vor (jeweils 1 Maschine) Albanien, Birma, Nepal und Pakistan.

 

 

ES125

ES125/1

ES150

ES150/1

Gesamt

Produktion

63.492

50.332

190.308

150.116

454.248

DDR

31.197

9.017

158.711

109.820

308.745

BRD

284

73

574

84

1.015

 

MZ ETZ 125/150

Zur Leipziger Herbstmesse 1984 präsentierte MZ die langersehnte Nachfolge-Baureihe ETZ 125/150 [50]

Literatur

 



[1]        Bedienungsanleitungen und Ersatzteillisten für (fast) alle beschriebenen Modelle finden sich bei Miraculis :
(MZ-Seite - Miraculis)

[2]        Die RT125-Seite von Claus Uhlmann
(http://www.die-rt125.de/)

[3]        Unser Test : MZ 125/3
(Der Deutsche Straßenverkehr (1960) Heft 3, Seite 90 bis 92)

[4]        ES125/150 – die neue Motorrad-Typenreihe von MZ
Kraftfahrzeugtechnik (1962) Heft 10, Seite 419 bis 423

[5]        Die kleine ES-Typenreihe – stark, leicht und schnittig
Der Deutsche Straßenverkehr (1962) Heft 11, Seite 368 bis 371

[6]        KFZ-Technik erprobte : MZ ES125 und 150
Kraftfahrzeugtechnik (1963) Heft 11, Seite 426 bis 430

[7]        Unser Test : MZ ES125 und MZ ES150      
Der Deutsche Straßenverkehr (1963) Heft 12, Seite 404 bis 407

[8]        Wir fuhren die ES125 und ES150
Illustrierter Motorsport (1963) Heft 22, Seite 512 bis 513

[9]        Schwingenprobleme
Kraftfahrzeugtechnik (1963) Heft 11, Seite 415 bis 417

[10]      Homepage der IG Stadtroller Berlin
(http://www.iwl-stadtroller-ig.de/)

[11]      KFZ-Technik Langstreckenbeurteilung MZ ES150
Kraftfahrzeugtechnik (1964) Heft 7, Seite 268

[12]      Gütezeichen Q für MZ ES125 und 150
Kraftfahrzeugtechnik (1964) Heft 7, Seite 273

[13]      KFZ-Technik Langstreckenbeurteilung 12.000 km mit der MZ ES150
Kraftfahrzeugtechnik (1965) Heft 2, Seite 64 bis 66

[14]      MZ ES125/150 mit Breitrippenzylinder und neuem Vergaser
Kraftfahrzeugtechnik (1965) Heft 3, Seite 90 bis 92

[15]      Unser Test : MZ MZ ES150 mit Breitrippenzylinder und neuem Vergaser
Der Deutsche Straßenverkehr (1965) Heft 12, Seite 398 bis 400

[16]      Eine neue Motorrad-Vergasertypenreihe
Kraftfahrzeugtechnik (1968) Heft 3, Seite 67 bis 70

[17]      Instandsetzungsreihe MZ ES125/150
Kraftfahrzeugtechnik (1969) Heft 1, Seite 25 bis 27

[18]      Instandsetzungsreihe MZ ES125/150
Kraftfahrzeugtechnik (1969) Heft 2, Seite 55 bis 57 und 62

[19]      Instandsetzungsreihe MZ ES125/150
Kraftfahrzeugtechnik (1969) Heft 3, Seite 86 bis 89

[20]      Weiterentwicklung der kleinen MZ-Typenreihe ES125/150
Kraftfahrzeugtechnik (1969) Heft 6, Seite 164 bis 165

[21]      MZ-Forum : Auspuffformen
(http://www.ets250.com/Forum/viewtopic.php?t=350)

[22]      Dana Sport
Skandinavisk Motor Journal (1965) Heft 8
(http://www.nath.dk/mz/dana_sp/dana_spo.htm)

[23]      MZ ES150
Skandinavisk Motor Journal (1964) Heft 7
(http://www.nath.dk/mz/es150_pk/mz_test.htm)

[24]      MZ-Forum
(http://www.ets250.com/Forum/viewtopic.php?t=4375&start=2)

[25]      KFT beurteilt : MZ ES150/1
Kraftfahrzeugtechnik (1970) Heft 10, Seite 307 bis 309

[26]      Kurzberichte aus dem Fachgebiet : Mit Teleskopgabel
Kraftfahrzeugtechnik (1970) Heft 10, Seite 316

[27]      MZ-Motorräder ETS125/1 und ETS150/1
Kraftfahrzeugtechnik (1971) Heft 3, Seite 88 bis 89

[28]      Die neue MZ Straßensportmaschine MZ ETS250 Trophy Sport
Kraftfahrzeugtechnik (1969) Heft 5, Seite 131 bis 135

[29]      Aufbau, Funktion und Instandsetzung von MZ-Teleskopgabeln
Kraftfahrzeugtechnik (1988) Heft 5, Seite 156 bis 158

[30]      MZ ETS125 – Ein „VW“-Motorrad?
(Das Motorrad (1970) Heft 5, Seite 9 bis 11)

[31]      KFT beurteilt MZ ETS150 Trophy Sport
Kraftfahrzeugtechnik (1972) Heft 3, Seite 94 bis 97

[32]      Unser Test : MZ ES150/1 und ETS150/1
(Der Deutsche Straßenverkehr (1971) Heft 2, Seite 44 bis 48)

[33]      MZ Finishverbesserungen
Kraftfahrzeugtechnik (1971) Heft 7, Seite 213

[34]      Das neue Typenprogramm aus Zschopau
Kraftfahrzeugtechnik (1972) Heft 9, Seite 264 bis 267

[35]      Technische Einzelheiten der neuen Motorräder MZ TS125 und TS150
Kraftfahrzeugtechnik (1973) Heft 7, Seite 200 ff. (nicht vorhanden !)

[36]      Zur Entwicklung der MZ-Teleskopgabel für die TS-Typen
Kraftfahrzeugtechnik (1974) Heft 4, Seite 114 bis 116

[37]      Wir fuhren MZ TS150
Der Deutsche Straßenverkehr (1974) Heft 2, Seite 50 bis 53

[38]      Veränderter MZ-Auspuff
Der Deutsche Straßenverkehr (1974) Heft 3, Seite 103

[39]      Verbesserte Motoraufhängung bei der kleinen MZ
Der Deutsche Straßenverkehr (1974) Heft 8, Seite 284

[40]      Neuber/Müller, „Wie helfe ich mir selbst“
1. Auflage, VEB Verlag Technik Berlin, 1981

[41]      Qualitätsverbesserungen am Motor MM125/150 und am MZ-Motorrad TS125/150
Kraftfahrzeugtechnik (1977) Heft 9, Seite 272 bis 273

[42]      Die neue MZ-Serienmaschine mit dem Motor MM250/4
(Kraftfahrzeugtechnik (1976) Heft 9, Seite 262 bis 267)

[43]      MZ TS150 de luxe
Der Deutsche Straßenverkehr (1979) Heft 3, Seite 68 bis 71

[44]      KFT beurteilt MZ TS150 de Luxe
Kraftfahrzeugtechnik (1979) Heft 3, Seite 85 bis 87

[45]      Im Meinungsstreit : KFT-Motorradbeurteilung MZ TS150 de Luxe
Kraftfahrzeugtechnik (1979) Heft 9, Seite 284

[46]      Homepage der Fa. MZ-B
(http://www.mz-b.de/es150/d-es150.htm)

[47]      Homepage der Fa. MZ-B
(http://www.mz-b.de/ts150/d-ts150.htm)

[48]      MZ-Forum
(http://www.ets250.com/Forum/viewtopic.php?t=4429&start=39)

[49]      MZ ES125-150 – des utilitaires de classe
quatrième album de «L’ Amicale des Motos MZ», 1992

[50]      Das neue Motorrad aus Zschopau : MZ ETZ 125/150
Kraftfahrzeugtechnik (1984) Heft 9, Seiten 257 bis 261